Tatsächlich ist die Beteiligung an der Friedensmärschen, die ihren Höhepunkt vor 30 Jahren im Kampf gegen die Neutronenbombe und die damaligen Atomraketen-Nachrüstungsbeschlüsse der Nato hatten, seit längerem rückläufig. Ihre beste Zeit sei vorbei, diagnostizierte der Politikwissenschaftler Florian Hartleb von der Uni Chemnitz bereits vor zwei Jahren. “Das apokalyptische Szenario fehlt”, lautete seine Begründung
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